Am 4. März 2000 haben wir ein Holzmodell unter Anleitung des Architekten Herrn Forster (links im Bild) aus Stuttgart angefertigt. Das ganze war ein gruppendynamischer Bastellworkshop bei den insgesamt ca. 1000 Einzelteile gefertigt und verklebt wurden. Dank der guten Vorbereitung unseres Architekten kamen wir zügig voran ...

Die kleinen Hölzchen wurden verleimt und geklammert. Hier eines der Bodenelemente ...

... die am Fuße der Jochen verankert werden und auf denen später die Fußbodendielen liegen.

Hier das
Modell der Toilettenanlage, die später -ebenso wie der Küchentrakt- aus Lehm gebaut wird.

Nachtrag August 2001:
Die branchenübliche Verifizierung der Statik ergab, dass die Fundamente für derartige Lehmbauten nicht ausreichen. Da der Finanzrahmen bei einer Verstärkung des Unterbaus nicht eingehalten werden kann, muss auf die Lehmbauweise verzichtet werden.

Um weiterhin einen Einblick in das fertige Modell zu erlauben, wurden Dach und Bodendielen nur angedeutet.

Nach 5 Stunden konnte der zur Verfügung gestellte Tagungsraum im Haus Ripshorst wieder besenrein an den Hausmeister übergeben übergeben.